Die Menschen aus der Ukraine, die vor dem Krieg in ihrem Land geflohen sind, befinden sich erst seit wenigen Wochen in Wiehl. Zu Ostern durften sie sich gleich über zwei offizielle Feierlichkeiten freuen: Ein Osterfest in Oberbantenberg und eine orthodoxe Osterfeier in Drabenderhöhe. Beide Feiern fanden großen Anklang.

Osterfest in Oberbantenberg
Nach Oberbantenberg hatte die Flüchtlingshilfe eingeladen. Eine Patin hatte das Fest initiiert. Viele halfen mit, ein besonderer Dank gilt den irakischen Helfer:innen, die das Orgateam der Flüchtlingshilfe tatkräftig unterstützten.

Hier ein paar Eindrücke:

Orthodoxe Osterfeier in Drabenderhöhe
Eingeladen hatte Inna Wilken, eine Wiehlerin mit ukrainischen Wurzeln mit familiären Beziehungen ins Kriegsgebiet. Mehr als 100 Personen besuchten die orthodoxe Osterfeier in Drabenderhöhe. Die evangelische Kirchengemeinde hatte die Räume zur Verfügung gestellt. Die Gäste trafen sich zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Es gab Gesangseinlagen, Ostereiermalen, traditionelles ukrainisches Osterbrot und einen regen Austausch bei Kaffee und Kuchen. Der Bürgermeister kam und die Oberbergische Volkszeitung berichtete über das Fest: Artikel ansehen